Sich Sorgen machen aus energetischer Sicht
- fangelina
- 1. Nov.
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Aktualisiert: 5. Nov.
Viele Menschen glauben, sie drücken durch Sorgen ihre Verbundenheit und Liebe gegenüber Mitmenschen aus. Auch gehen sie manchmal davon aus, Sorgen verändern oder beeinflussen deren Leben auf positive Art. Doch was steckt energetisch dahinter? Sorgen entspringen aus einem Mangel an Vertrauen und universeller Liebe heraus. Es ist ein getarntes Abbild der Angst. Der Mangel hindert die Energie daran, frei im feinstofflichen und physischen Körper fließen zu können. Es ruft unter anderem körperliche Enge und das Gefühl von Erstarrung hervor. Zudem nährt es im Großen und Ganzen die Angstposition und macht sie damit größer und realistischer im Leben. Der Körper befindet sich in einer ständigen Verteidigungsposition und unterdrückt damit die körpereigene Harmonie. Stressanfälligkeit ist eine logische Folge. Gedanken sind mächtige Energieträger. Es ist demnach selbstzerstörerisch und verschwenderisch, sich (aus vermeintlicher Liebe heraus) Sorgen zu machen. Die einzige Beständigkeit im Leben ist die Veränderung. Das Leben ist Veränderung und fordert Loslassen, Vertrauen, Mut, das Aufgeben von Kontrolle u.v.m. ein. Wer sich Sorgen macht, steht im Widerstand mit dem universellen Gesetz des Rhythmus sowie der Schwingung - dem ursprünglichen Naturell eines Menschen. Festhalten und Stillstand sind ein unnatürlicher, erzwungener, krankhafter Zustand.
In Liebe
Angelina





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