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Sehe ich mein Gegenüber oder mich?

  • fangelina
  • 13. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit

Zu erkennen, dass jeder Reiz im Leben eine neutrale Energie ist, ist eines der Geheimnisse gesunder Lebensführung.

Doch was bedeutet das? Jeder Zustand wird durch eine subjektive Wertung wie Scham, Versagen, Schuldgefühle, Erwartungshaltung usw. verfärbt. Das Umfeld verändert Ereignisse positiv oder negativ, da es sich durch die Auseinandersetzung mit der Thematik automatisch energetisch mit ihr verbindet und (un-)befangene Energie fließen lässt. Weil sich alles durch das Biofeld in ständigem Energieaustausch befindet, entsteht eine Wechselwirkung, von Ängsten. Personen, die sich schwer abgrenzen können, neigen dazu, sich unwohl und innerlich zerrissen zu fühlen. Man kann hinterfragen, ob die Angst anderer übernommen wurde oder ob die Betrachtungsweise wirklich fein mit dem naturellen Selbst in Einklang ist. Nichts ist ein wertvollerer Ratgeber als die Herzensverbindung zum eigenen Selbst. Sie entspringt der höchsten, individuellen Wahrheit, dem reinsten Sein.

Ungesundes Nähren von Energien zeigt sich durch verzerrte Weltbilder, Vorurteile, negative Glaubenssätze, Prägungen und vieles mehr. Wenn man versteht, dass solche Herangehensweisen den Horizont für freies und vielfältiges Leben einschränken, beginnt Freiheit in einem selbst.

Wer mehr und mehr in die Beobachterrolle eintaucht, versteht zu lernen, ob Ängste in Menschen, Ereignissen oder Reizen hineininterpretiert wurden. Am einfachsten ist es, das Geschehen aus der Vogelperspektive zu betrachten, um das Weiterreichen von Gefühlszuständen objektiv wahrnehmen zu können. Aufschlussreich ist es zu hinterfragen, aus welchem Grund Menschen "helfen"/belehren möchten. Wertefreies Beobachten kann Gesundheit aufrechterhalten.



In Liebe

Angelina


ree

 
 
 

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